Porträts mit klassischer
analoger Großformat-Kamera
Es gibt vieles, was uns an analoger Fotografie fasziniert: die mechanische Kamera, die alten Objektive mit ihrem eigenen Charakter, die Einzigartigkeit des Aufnahmemoments, die Beschränkung aufs Wesentliche, das Korn des Negativmaterials, eine nicht näher beschreibbare „Dreidimensionalität“ der Bilder, … und vor allem das Warten auf das Bild.
Mit dem heutigen Wissen im Gepäck drehen wir die Zeit zurück und porträtieren in unserem stylischen Fotostudio wieder mit klassischer analoger Großformat-Kamera und schaffen so unschätzbare Unikate! Das Studio befindet sich übrigens im charmanten Teil der Wieden, am Rand des sogenannten #Freihausviertels.
Künstlerisch bietet die analoge Fotografie viel Freiraum. Sie ist wohl überlegt und nicht verschwenderisch. Von Anfang an setzen wir uns detailliert mit dem Motiv und den Lichtverhältnissen auseinander. Wir beobachten und schätzen ab. Test-Schüsse gibt es nicht. Wir warten und nehmen uns Zeit, denn wir wissen erst nach der Entwicklung und beim Betrachten des Negativs, ob das analoge Bild gelungen ist. Genau darin liegt auch der Reiz. Analog zu fotografieren bedeutet zu „entschleunigen“ – sich Zeit geben.
Ein Schwarz-Weiss Bild aus einer analogen Großformat-Kamera wirkt authentisch und macht jedes Negativ zum Unikat.